Produktdetails
Geodigitalisierungskomponente (GDIK)
Anbieter:
Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung
Mit der Geodigitalisierungskomponente wird ein einheitliches Werkzeug auf Basis amtlicher Geodaten für potentiell alle raumbezogenen Verwaltungsleistungen bereitgestellt. So können der Antragsgegenstand auf Grundlage digitaler Geodaten visualisiert sowie geografische Informationen (Lageskizzen, Kennzeichnungen zur Konkretisierung des Antragsgegenstands) erfasst werden. Die Geodigitalisierungskomponente schafft damit einen nutzerfreundlichen Zugang zu digitalen Verwaltungsleistungen für Bürger:innen sowie eine effiziente Prozessgestaltung für die Verwaltung. Die zusätzliche Visualisierung von Fachinformationen während eines Antragsprozesses fördert transparentes Verwaltungshandeln und steigert erheblich die Antragsqualität.
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Produkteigenschaften
Funktionen:
- Siehe Website (https://www.gdik.de)
Ergänzende Hinweise zum Preis:
- Zu Preis 1: Kunden aus Ländern mit einer Nachnutzungsvereinbarung, die über den Marktplatz für EfA-Leistungen mit der Föderalen IT-Koordination (FITKO) geschlossen wurden, können die GDIK kostenfrei nutzen.
- Zu Preis 2. Kunden, die nicht unter den 1. fallen erhalten Zugriff auf die GDIK gegen eine jährliche Gebühr.
- Grundsätzlich gilt, dass mit einer Lizenzierung je Organisation mindestens eine oder mehrere Registrierungen zum Konfigurator bereitgestellt werden sowie unbegrenzt viele individuelle Konfigurationen der GDIK für beliebige Zwecke erstellt und genutzt werden können.
Abrechnungszyklus:
- Jährlich
Kundenkreis:
ggf. 2 Services: 1. Kunden aus Ländern mit Nachnutzungsvereinbarung
2. Kunden aus Ländern ohne Nachnutzungsvereinbarung
Befristung der Laufzeit:
12 Monate (Siehe AGB)Technische Voraussetzungen:
Keine, GDIK wird über ein REST-Interface (http-Standard) als Cloud-Service an den Web-Browser ausgeliefertBereitstellungsfrist:
1 Woche
Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung
Das Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung hat mit dem integrierten IT-Dienstleistungszentrum des Freistaats Bayern (IT-DLZ) u.a. die Aufgabe, leistungsfähige und zukunftsorientierte E-Government-Anwendungen sowie zentrale Infrastrukturen für den Betrieb von IT-Systemen für die Verwaltung und die Gerichte in Bayern zur Verfügung zu stellen.
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